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Neubau

An die bewährte Familien-Tradition anknüpfend, fertigt Frauke Uebel jedes ihrer hochwertigen Instrumente in individueller Handarbeit.
Viele unterschiedliche Arbeitsschritte werden beim Bau eines Streich-Instrumentes durchgeführt. In der Werkstatt von Geigenbau UEBEL - since 1725 wird hierfür ausschließlich bestes, sehr lang abgelagertes und luftgetrocknetes Tonholz verwendet, das zum Großteil noch aus dem eigenen Holz-Lager der Vorfahren stammt.
Grosse handwerkliche Kunst und die Aufmerksamkeit auf jedes, noch so kleine Detail ist bei einem NeuBau eines Streichinstrumentes, ebenso wie das exakte Einhalten aller Mensuren notwendig. All dieses, sowie die Auswahl des Tonholzes, die Gestaltung der Wölbungen und die sorgfältige Stärkenabstimmung von Decke und Boden trägt zum Gesamtklang, der leichten Spielbarkeit und der problemlosen Handhabung einer Neubaugeige bei.
Somit wird jedes Instrument von UEBEL - since 1725 zu einem individuellen, klingenden Kunstwerk.

Geigentonholz

Tonholz

Für den Neubau der Instrumente verwendet UEBEL - since 1725 ausschließlich luftgetrocknetes Tonholz, das mindestens 30 Jahre abgelagert wurde. Zum Grossteil kann die Werkstatt noch auf das Tonholz der Vorfahren zurückgreifen. Es war üblich, dass das Holzlager schon für die folgende Generation gut bestückt wurde.

Für die Decke einer Violine wird Fichtenholz (Picea abies) gewählt für das das Holz regelmäßig gewachsen ist und aus gleich breiten Jahrringen besteht. Ein idealer Klangholzstamm, aus dem die Decken entstehen ist möglichst wie ein grader Kreiszylinder gewachsen und sollte auf mindestens 5 Metern frei von Astnarben sein. Das Fichten-Tonholz mit diesen Voraussetzungen stammt aus Gebirgswäldern, oft aus den Kapaten aber auch aus der Schweiz, Italien, Deutschland, Österreich und Frankreich.

Für den Boden, die Zargen und die Schnecke von Violinen wird tranditionell der Bergahorn (Acer pseudoplatanus L.) genommen. Besonders schön sind die quer zur Wuchsrichtung verlaufenden Flammen dieses Hartholzes. Diese Maserung entsteht durch einen wellenförmigen Wuchs.
Bevorzugt wird der Bosnische Ahorn im Geigenbau genutzt, diesen wählte schon Antonio Stradivari für seine weltbekannten Violinen.




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