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Markneukirchen

Die Stadt Markneukirchen liegt im Elstergebirge zwischen dem Erzgebirge und dem Fichtelgebirge. Markneukirchen und Klingenthal sind die bekanntesten Orte im Musikwinkel des sächsischen Vogtlandes. Die Gemeindeteile Erlbach, Eubabrunn, Gopplasgrün und Wernitzgrün sind staatlich anerkannte Luftkurorte. Das Klima in dieser Gegend ist durch die Höhenlage entsprechend kühl.

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Markneukirchen ist eine der südlichsten Städte im Bundesland Sachsen und liegt im Herzen des oberen Vogtlandes. Die Stadt des Vogtlandkreises liegt auf 504 NHN. Im Jahr 2020 betrug die Einwohnerzahl 7362 Personen.

Zu der Stadt Markneukirchen gehören folgende Ortsteile:

  • Breitenfeld
  • Erlbach
  • Eubabrunn
  • Gopplasgrün
  • Landesgemeinde
  • Landwüst
  • Schönlind
  • Siebenbrunn
  • Wernitzgrün
  • Wohlhausen

    Im Südosten grenzt Markneukirchen an Tschechien an.

    Die, über 300 Jahre alte Tradition und Kultur des Musikinstrumentenbaues prägt die Stadt.
    Das Musikinstrumenten-Museum mit seinem über 6500 Exponaten wurde bereits 1883 gegründet und befindet sich im Paulus-Schlösschen. Es ist eines der ältesten Musikinstrumenten-Museen der Welt.
    In der 1898 gebauten Villa Brehmer befindet sich seit 2007 ein weiters Museum, das Framus -Museum. Und durch die alljährliche in Markneukirchen stattfindenden Internationalen Instrumentalwettbewerbe kommen junge Musiker aus aller Welt zu den Musiktagen nach Markneukirchen.
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    Musikinstrumenten-Museum Museum

    Stadtansicht von Markneukirchen

    Markt

  • historische Ansichtskarten Markneukirchen

    Da unsere Familie aus dem Vogtland stammt und uns Heimatgeschichte interessiert, haben wir begonnen historische Ansichtskarten von der Stadt Markneukirchen und Umgebung zu sammeln.
    Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Ansehen der Karten!

    Zu den Ansichtskarten LINK

    Geschichte von Markneukirchen

    Seit etwa 350 Jahren ist Markneukirchen im Vogtland bekannt für die Herstellung von Musikinstrumenten. In der Stadt und Umgebung werden nahezu sämtliche Streich-, Zupf-, Holzblas-, Metallblas-, Schlag- und Harmonikainstrumente der europäischen Musik einschließlich Bögen, Bestandteilen und Zubehör gefertigt.
    Die Ursprünge dieser Handwerkskunst gehen zurück auf böhmische Geigenbauer, die sich als Glaubensflüchtlinge um das Jahr 1650 vogtländischen Musikwinkel ansiedelten.
    Die, von ihnen 1677 gegründete Innung ist die älteste noch bestehende Musikinstrumentenmacherinnung Deutschlands. Im Jahre 1800 gab es in dem kleinen Markneukirchen schon zirka 80 Geigenbauwerkstätten und Manufakturen.

    Um das Jahr 1900 stammten sogar etwa 50 Prozent der weltweiten Instrumenten- und Bestandteilproduktion aus Markneukirchen und Umgebung.

    Musikinteressierte Besucher, die in die Stadt Markneukirchen kommen sollten auch in das Musikinstrumenten Museum gehen. Dort sind mehr als 4.000 Musikinstrumente, darunter auch 250 Exponate der Musikkulturen aus aller Welt ausgestellt. Außerdem ist es eines der ältesten Musikinstrumenten-Museen weltweit.

    Vogtländische Musikinstrumente wurden und werden auch heute noch weltweit in Orchestern, Ensembles und von Solisten gespielt.
    Übrigens, die heutige Schreibweise des Ortsnamen wurde im Jahr 1858, durch einen königlichen Beschluss aus Dresden, von „Markt Neukirchen“ in Markneukirchen geändert.

    Daher findet man auf alten, vor 1858 gedruckten Geigenzetteln, den Namen „Neukirchen in Sachsen“

    Impressionen Markneukirchen LINK



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