Wolfgang A. Uebel
Wolfgang A. Uebel (* 21. November 1932 in Wohlhausen/ Markeukirchen; † 22. November 2021in Celle)
- besuchte von 1952-1951 die Fachschule für Geigenbau in Markneukirchen, gleichzeitig Lehrausbildung bei der renommierten Geigenbaufirma Heinrich Th. Heberlein jr., unter Meister Paul Heberlein.
- Gesellentätigkeit bei Geigenbaumeister Arnold Voigt, Markneukirchen.
- ab 1952 Geselle bei Peter Harlan, Burg Sternberg. Dort auch Zusammenarbeit mit Musikwissenschaftler Prof. Dr. Dr. Erich Valentin, Hochschule Detmold u. München
- 1958 Restauration der Streichinstrumentensammlung Hermann Moeck, Celle
- 1964 Eröffnung der eigenen Werkstatt in Celle
- von 1965 bis 1975 Zusammenarbeit mit dem Early Musik Shop in London
- 1970-1971 Restaurationsarbeiten im Vioktiria-Albert-Museum in London und Asholean-Museum in Oxford (The Hill Collection)
- 1973 Meisterprüfung in Nürnberg abgelegt
Arbeiten für Goethe-Institute in 14 Länder Gambenkopien nach alter Meister wie Thielke, N. Bertrand und Barack Norman.
- Arbeiten für das Landesmuseum Bonn ( 7 Nachbildungen historischer Streichinstrumente
- Lieferung von Viola da Gamben an den Vatikan
Wolfang A. Uebel war Geigenbaumeister in der 10. Generation. Die Geigenbauefamilie Uebel lässt sich bis zum Geigenbaumeister Johan Christian Uebel zurück verfolgen.
1947 bis 1951
Besuch der Fachschule für Geigenbau von 1947 bis 1951 in Markneukirchen. Gleichzeitig Lehre bei Heinrich Th. Heberlein jr. (Markneukirchen). 1 Jahr Gesellentätigkeit bei Arnold Voigt (Markneukirchen).
1952
1952 Geselle bei Peter Harlan (Burg Sternberg). Dort Zusammenarbeit mit dem Musikwissenschaftler Prof. Dr. Dr. Erich Valentin aus Detmold/München.
1958
1958 Restaurierung der Streichinstrumentensammlung Moeck in Celle.
1964
1964 Eröffnung der eigenen Werkstatt in Celle.
1965 bis 1975
1965 bis 1975 Zusammenarbeit mit dem Early Music Shop London.
1970 bis 1971
1970 bis 1971 Restaurierungsarbeiten für das Victoria and Albert Museum in London und das Ashmolean Museum Oxford (The Hill Collection).
1973
1973 Meisterprüfung in Nürnberg.
Arbeiten für Goethe-Institute in 14 Ländern (Gambenkopien alter Meister).
Arbeiten für das Rheinische Landesmuseum Bonn, 7 Nachbildungen historischer Instrumente.